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1000-Haushaltstipps
Home»Sicherheit»Rauchmelder anbringen – Das müssen Sie dabei alles beachten

Rauchmelder anbringen – Das müssen Sie dabei alles beachten

Steffi Buchholzvon Steffi BuchholzUpdated:25. Januar 2021
Rauchmelder anbringen
Rauchmelder sind bei neu gebauten Häusern Pflicht! - © Gerhard Seybert / stock.adobe.com
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Rauchmelder können Leben retten. Allerdings funktionieren sie nur zuverlässig, wenn Sie sie richtig montieren. Wir zeigen Ihnen, was Sie dabei beachten müssen.

Die Sicherheit in den eigenen vier Wänden steht an oberster Stelle. Um vor einer möglichen Gefahr zu warnen, können Rauchmelder helfen. Diese geben ein eindringliches akustisches Signal von sich, um vor Rauch- und Brandentwicklung zu warnen. So haben Sie im Ernstfall die Möglichkeit sich selbst und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen. Damit dies gelingt, muss der Rauchmelder auch richtig angebracht werden. Was es dabei zu beachten gibt, klären wir im Folgenden.

Inhalt
  1. Welche Räume müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden?
    1. Warum kein Rauchmelder in der Küche?
    2. Wo sollte ein Rauchmelder angebracht werden?
  2. So bringen Sie ein Rauchmelder an
    1. Tipps für den Umgang mit Rauchmeldern
  3. Das gilt es beim Rauchmelder kaufen zu beachten
  4. Die Lebensdauer eines Rauchmelders

Welche Räume müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden?

Bevor Sie Rauchmelder in der Wohnung anbringen, sollten Sie sich mit den örtlichen Vorschriften zu Rauchmeldern vertraut machen. Diese variieren von Bundesland zu Bundesland. Je nachdem, wo Sie wohnen, müssen Sie in folgenden Räumen einen Rauchmelder anbringen:

  • Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen:
    → in Räumen, in denen Personen schlafen (Schlaf- und Kinderzimmer), sowie in Fluren und Treppen
  • Berlin, Brandenburg (Übergangsfrist für Bestandsbauten bis zum 31.12.2020):
    → in allen Räumen, in denen sich Menschen aufhalten (also auch Wohnzimmer), ausgenommen der Küche, inklusive Treppen und Fluren

» Übrigens: In Sachsen besteht die Pflicht zur Anbringung von Rauchmeldern aktuell nur für Neubauten.

Warum kein Rauchmelder in der Küche?

Was an den Vorschriften zur Anbringung von Rauchmeldern zu sehen ist, könnte auf den ersten Blick verwundern: In vermeintlich kritischen Räumen, wie der Küche, dem Bad oder auch in Garagen und Kellern sind keine Rauchmelder zwingend vorgeschrieben. Das hat einen einfachen und pragmatischen Grund: In diesen Räumen kommt es oft zur Entwicklung von Wasserdampf, Kochdämpfen oder auch Staubentwicklung. Ein Rauchmelder könnte hier häufige Fehlalarme auslösen. Für einen Schutz in diesen Räumen gibt es allerdings auch spezielle Hitze- und Flammenmelder, bzw. spezielle Rauchmelder, die auch küchentauglich sind.

Wo sollte ein Rauchmelder angebracht werden?

Bei der Anbringung eines Rauchmelders in den betreffenden Räumen ist auf folgende Punkte zu achten:



  • Bringen Sie die Rauchmelder an der Decke eines Raumes an, nicht an den Wänden. Rauch steigt aufgrund physikalischer Gesetze immer nach oben.
  • Installieren Sie die Rauchmelder möglichst in der Mitte eines Raumes. Der Abstand zu den Wänden sollte mindestens 50 cm betragen.
  • Richten Sie die Rauchmelder immer möglichst genau waagerecht aus. Andernfalls könnte der Rauch durch den Rauchmelder ziehen, ohne dass dieser einen Alarm auslöst (gilt besonders bei Dachschrägen).
  • Eine Anbringung des Rauchmelders in Zugluft oder Lüftungsschächten ist nicht zu empfehlen.
  • Bringen Sie in Räumen mit einer Größe über 60 m² möglichst zwei Rauchmelder an (gilt insbesondere bei L-förmigen Räumen).

So bringen Sie ein Rauchmelder an

Rauchmelder anbringen: Anleitung
Rauchmelder können Leben retten – © photophonie / stock.adobe.com

Vor dem Anbringen eines Rauchmelders sollten Sie sich zuerst mit der Montage- und Betriebsanleitung des Geräts vertraut machen. Folgen Sie bei der Anbringung und Inbetriebnahme unbedingt den Angaben des Herstellers. Grundsätzlich gehen Sie bei der Montage eines Rauchmelders folgendermaßen vor:

  1. Öffnen Sie die Verpackung des Rauchmelders und achten Sie darauf, das Gerät dabei nicht zu beschädigen.
  2. Bestimmen Sie die Stelle im Raum, an welcher der Rauchmelder angebracht werden soll.
  3. Markieren Sie die entsprechenden Bohrlöcher zur Anbringung des Rauchmelders. Dabei muss unbedingt auf eventuell unter der Decke verlaufende Strom- oder Wasserleitungen geachtet werden. Diese können Sie mit einem Leitungssucher ausfindig machen.
  4. Bohren Sie die Löcher in die Decke mit einer entsprechenden Bohrmaschine. Anschließend werden passende Dübel in die Löcher gesetzt, damit die späteren Schrauben halten.
  5. Öffnen Sie den Rauchmelder und setzen Sie die Montageplatte auf die vorgebohrten Löcher. Diese kann nun mit Hilfe der mitgelieferten Montageschrauben angebracht werden.
  6. Setzen Sie passende Batterien in den Rauchmelder und schrauben Sie das Oberteil des Rauchmelders auf die Montageplatte.
  7. Testen Sie die Funktionstüchtigkeit des Rauchmelders durch Betätigen des Testknopfes. Je nach Modell können Sie die die Betriebsbereitschaft des Rauchmelders anhand eines Signaltons oder einer LED-Anzeige erkennen.

Tipps für den Umgang mit Rauchmeldern

Beim Umgang Rauchmeldern können Fehler passieren. Folgende kommen recht häufig vor und sollten daher unbedingt vermieden werden:

[icon icon=“exclamation-triangle“] Der Rauchmelder darf unter keinen Umständen, durch Möbel, Vorhänge oder ähnliches verdeckt werden.

[icon icon=“exclamation-triangle“] Bei Renovierungsarbeiten dürfen Rauchmelder niemals mit Farbe überstrichen werden.

[icon icon=“exclamation-triangle“] Eine Beschädigung des Rauchmelders muss unbedingt vermieden werden.

[icon icon=“exclamation-triangle“] In Räumen, in denen häufig Fehlalarme möglich sind, beispielsweise in der Küche, sollte der Rauchmelder so angebracht werden, dass ein Ausschalten im Falle eines Fehlalarms schnell möglich ist.

Das gilt es beim Rauchmelder kaufen zu beachten

Rauchmelder können sowohl in zahlreiche Online-Shops, als auch in Elektronik- oder Baumärkten erworben werden. Die Preisspanne bewegt sich meist zwischen 20 – 50 Euro. Hinzu kommen Folgekosten für die Batterien und die regelmäßige Wartung. Besonderes Augenmerk sollte beim Kauf auf das „Q“-Siegel gelegt werden. Dieses steht für geprüfte Qualität des Rauchmelders. So können Sie sichergehen, dass es sich um einen hochwertigen Rauchmelder handelt, der seine Sicherheits- und Schutzaufgaben einwandfrei erfüllt.

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Die Lebensdauer eines Rauchmelders

Damit die Funktionsfähigkeit eines Rauchmelders jederzeit gegeben ist, sollte diese regelmäßig überprüft werden. Es ist empfehlenswert, ungefähr einmal pro Monat den Testknopf zu drücken, um die Betriebsbereitschaft zu überprüfen. Außerdem muss immer auf die Leistungsfähigkeit der Batterien geachtet werden. Rauchmelder signalisieren mit einem Signalton, wenn ein Batteriewechsel erforderlich ist. In der Regel haben Rauchmelder eine Lebensdauer von rund 10 Jahren. Mit entsprechend langlebigen Batterien, beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien muss in dieser Zeit auch kein Batteriewechsel vorgenommen werden. Nach diesen 10 Jahren sollten die Rauchmelder komplett ausgetauscht werden.

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Steffi Buchholz

Redaktion 1000-Haushaltstipps.de Mutter, Ehefrau und seit 2019 leidenschaftliche Redakteurin für 1000-Haushaltstipps.de. Meine Interessen gelten vor allem dem Kochen, Kindererziehung, Haustieren und dem eigenen Garten. In diese Themen kann ich mich tief hinein recherchieren und die Erkenntnisse hier teilen.

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Beitrag von:
Steffi Buchholz

Redaktion 1000-Haushaltstipps.de
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