Die Frage nach der besten Methode des Fütterns stellt sich jedem Hundebesitzer. Wenn sich der Hund sein Futter selbst einteilt, dann macht das natürlich weniger Arbeit, allerdings haben Sie dann keine ausreichende Kontrolle. Zum einen kann das Futter im Laufe des Tages durch Bakterien oder Ungeziefer verseucht werden, was Ihrem Hund gesundheitlich schadet. Zum anderen können manche Hunde scheinbar immer fressen, denn Appetit haben sie immer, und sich dabei auch überfressen. Durch regelmäßige Fütterungszeiten können Sie sowohl die Menge der Nahrung, als auch die Frische des Futters kontrollieren.
Außerdem reduziert ein fester Fütterrhythmus, dass der Hund zwischendurch ständig bettelt, da er ja weiß, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt etwas Leckeres zu fressen bekommt. Füttern Sie ein- oder zweimal am Tag zu einer festgelegten Zeit mit einer frischen Futterration. Es sollte dabei nicht kalt aus dem Kühlschrank kommen, das belastet die Verdauung. Generell sollte dem Hund immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, nicht nur in der Fütterungszeit.