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Home»Wohnen»Fertighaus oder Massivhaus – Entscheidungshilfe für Bauherren

Fertighaus oder Massivhaus – Entscheidungshilfe für Bauherren

D. Dittfeld (Redaktion 1000-Haushaltstipps.de)von D. Dittfeld (Redaktion 1000-Haushaltstipps.de)
Fertighaus Massivhaus Vergleich
© Deyan Georgiev - Fotolia.com
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Ob Fertighaus oder Massivhaus ist von den persönlichen Ansprüchen und auch vom Geldbeutel abhängig. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

Der Traum vom Haus – für viele junge Familien das Nonplusultra in der Zukunftsplanung. Steigende Mietpreise und der Wunsch nach eigenem Wohnraum mit ganz persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten, sind der Grund, warum sich immer mehr Paare zum Bau eines Eigenheimes entschließen. Neben der Finanzierung müssen zwei Fragen vorab geklärt werden – wo baue ich und welcher Haustyp soll es sein?

Ein passendes Grundstück zu finden dürfte mit die größte Hürde sein, die Sie als potentieller Bauherr nehmen müssen. Ist dieser Punkt geklärt, kommt die nächste Entscheidung auf Sie zu. Soll es ein Fertighaus sein, oder doch eher die Variante Massivhaus? Beide Baustile haben ihre Vor- und Nachteile, die ich in diesem Beitrag näher unter die Lupe nehmen möchte.

Bauzeit – klarer Punkt für das Fertighaus

Wer ein Haus baut, bzw. bauen lässt, weiß um die Kosten, die dadurch entstehen. Je schneller Sie also einziehen können, desto mehr lässt sich sparen. Wer während der Bauphase in einer Mietwohnung lebt, hat doppelte Ausgaben, die in erster Linie natürlich die Miete betreffen, aber auch alle anfallenden Nebenkosten (Strom, Heizung, Wasser). Wird Stein auf Stein gebaut, wie bei einem Massivhaus, dauert das natürlich deutlich länger, als bei einem Fertighaus. Liegt die Bodenplatte bei Letzterem erst einmal, geht der Rest ruckzuck und das Fertighaus steht für den weiteren Innenausbau bereit. Bei einem Massivhaus müssen Sie, wenn keine Komplikationen auftreten, mit einer etwa acht Monate längeren Bauzeit rechnen – auch geschuldet durch die notwendige Austrocknungsphase des Mauerwerks.

Umweltbewusstes und nachhaltiges Bauen

Galten Fertighäuser früher als Energieschleudern, kann ihnen – zumindest den meisten – dieser Ruf heute nicht mehr nachgesagt werden. Wer ein Fertighaus nachhaltig bauen will, wählt am besten den Rohstoff Holz, der sich schon bei der Herstellung der Fertighausteile leicht bearbeiten lässt. Wird der Kreislauf „mehr Ressourcen anbauen als verbrauchen“ eingehalten, steht einer ökologischen Bauweise nichts mehr im Wege. Aber auch durch die richtige Dämmung und den Einbau effizienter Haustechnik, lässt sich ein Fertighaus umweltbewusst erstellen. Hier sind Sie als Bauherr gefragt, denn alle diese Faktoren müssen vor Baubeginn mit dem Hersteller abgesprochen werden.

Auch wenn Massivhäuser eher selten aus Holz gebaut werden, können auch hier ökologische Aspekte mit einfließen. Im direkten Vergleich mit dem Fertighaus gibt es daher kaum Unterschiede. Es ist ebenso möglich, umweltverträgliche Materialien zu verwenden und energieeffizient zu bauen – zum Beispiel durch das Anbringen einer Photovoltaikanlage.

Zusätzlich kann schon in der Bauphase ökologisch gehandelt werden, wenn zum Beispiel Regenwasser statt Leitungswasser genutzt wird und der Bauschutt recycelbar ist.

Gravierende Unterschiede bei den Baukosten

Eigentlich muss dieser Punkt mit einem Fragezeichen versehen werden, denn die allgemeine Annahme, Fertighäuser sind deutlich günstiger, kann nicht pauschal bejaht werden. Geht man davon aus, dass das Fertighaus wie vom Hersteller konzipiert aufgestellt wird, liegt es preislich gesehen sicher unter dem Massivhaus. Das hat unter anderem damit zu tun, dass die Einzelteile für das Fertighaus in großen Mengen produziert werden. Werden seitens des Bauherren Änderungen gewünscht, muss die komplette Produktion angepasst werden, was den Kaufpreis wiederum in die Höhe treibt. Wer ein Fertighaus wählt, sollte sich dessen also bewusst sein.

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten

Ein Massivhaus kann nach den ganz persönlichen Vorstellungen gebaut werden. Das gilt sowohl für Dach und Fassade, als auch für den Innenbereich. Raumgrößen, Material von Fenster und Türen, die Anordnung der Bäder oder der Einbau eines Kamins, kann in Absprache mit dem Architekten umgesetzt werden. Beim Fertighaus ist dieses Mitspracherecht eher begrenzt. Dafür hat der potentielle Käufer aber die Möglichkeit, sich im Vorfeld ein oder mehrere Musterhäuser anzuschauen. Das hat den Vorteil, dass das neue Heim „in echt“ besichtigt werden kann und man so einen realen Eindruck von dem bekommt, was später das neue Zuhause werden soll.

Fertighaus und Massivhaus im Kurz-Vergleich

FertighausMassivhaus
Dauer der Bauzeitwenige Tagemehrere Monate
Nachhaltiges Bauenmöglichmöglich
Baukostengeringer als beim Massivhaus (wenn Standardvariante gewählt wird)teurer als beim Fertighaus
Gestaltungsmöglichkeitensind begrenztmit dem Architekten absprechbar
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D. Dittfeld (Redaktion 1000-Haushaltstipps.de)

„Ich habe meinen Haushalt im Griff - nicht umgekehrt!“, so das Motto von Dagmar, die Wert auf Ordnung und Sauberkeit legt, sich aber von der Hausarbeit nicht ihr Leben bestimmen lässt. Deswegen ist sie immer wieder auf der Suche nach neuen Ideen, mit denen sich der Haushalt leichter managen lässt. Technische Innovationen rund um die Küche und das Putzen haben es ihr besonders angetan, deshalb wird auch so manches Gerät kurzerhand getestet.

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Inhalt
  1. Bauzeit – klarer Punkt für das Fertighaus
  2. Umweltbewusstes und nachhaltiges Bauen
  3. Gravierende Unterschiede bei den Baukosten
  4. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
  5. Fertighaus und Massivhaus im Kurz-Vergleich
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